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Motorrad-TechnikBMW-Gespann für ganz kleines GeldBericht aus MOTORRAD-GESPANNE Nr. 40 (JG.1997, pdf-Datei, 1,6 MB) Kuh-Wandel Der Handel bietet für die BMW GS-Modelle mit Paralever eine fast unüberschaubare Palette an Nachrüstteilen an. Mit dem richtigen Zubehör präsentiert sich der gute alte Boxer in Sachen Fahrdynamik wie verwandelt. BMW-Gespann für ganz kleines Geld Bericht aus MOTORRAD-GESPANNE Nr. 40 (JG.1997, pdf-Datei, 1,6 MB) Gleichdruck-Vergaser überholen aus OLDTIMER-MARKT 6/2006 (pdf-Datei) "Q-Tipps" von www.zeebulon.de für R80/100GS Microfiche für BMW R 80/100 GS Max BMW Motorcycles parts fiche für BMW R/K/F/G/X/ Motorradmuseen in Deutschland LesenswertesWIND,SAND UND STERNE Mit der BMW R100GS durch Westafrika, Reisebericht in MO 01/1989 von Dr. Peter Falb (pdf-Datei 5,3 MB)
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Neulich ...Ölleckage am überholten Motor - Die Ursache ist endlich gefunden!Bild: ein Blick auf den hinteren KW-Simmering und die Ölpumpe21.02.2018: Nach mittlerweile 3 Durchgängen könnte ich nunmehr Getriebe und Kupplung im Schlaf ausbauen. Das Problem war der tropfende Ölpumpendeckel, dem ich zunächst durch erneutes Abdichten mit Hylomar und einem neuen O-Ring das Tropfen abgewöhnen wollte. Leider blieb der 1. Versuch erfolglos. Die Probefahrt brachte wieder eine Pfütze unterhalb des Getriebes hervor. Sodann rupfte ich erneut das halbe Motorrad auseinander, machte alles schön sauber, klebte den Ölpumpendeckel ein 2. Mal mit Hylomar und neuem Dichtring auf und ließ dann den Motor ohne Kupplung und Getriebe einfach in der Garage warmlaufen. Ich hatte dazu vorher auch noch alles vorsichtshalber mit Talkum-Puder eingenebelt, um ein eventuelles Öl-Leck sofort zu erkennen. Diesmal schien tatsächlich alles dicht zu sein. Der Motor tuckerte ruhig vor sich hin und hatte die Öltemperatur auf mittlerweile 100°C gebracht. Mehrere Male ging ich um das Fahrzeug herum und selbst mit Taschenlampe sah in den dunkelsten Ecken des Kupplungsgehäuses alles blendend sauber aus. Von Öl keine Spur mehr. Erleichtert baute ich den Rest endlich wieder zusammen und machte mich auf zur Probefahrt. Doch was muss ich bei einer Kontrolle wenige Kilometer entfernt wieder sehen? Ihr wisst es bereits: Erneut eine Öllache unterhalb des Getriebes! Allmählich fing ich an, an meinen Schrauberfähigkeiten zu zweifeln. Einige Tage später fing ich wieder an das Motorrad zu zerlegen. Die Zeiten dazu wurden mittlerweile immer kürzer. Luftfiltergehäuse raus, Kardan und Schwinge lösen und diese nach hinten ziehen, Getriebe raus, Kupplung raus - natürlich nachdem zuvor die KW gegen axiales Verschieben nach vorn gesichert wurde. Ich machte einige Bilder vom montierten Ölpumpendeckel und bei genauerem Hinsehen fiel mir dann tatsächlich endlich dieser Riss im linken oberen Teil des Deckels auf, der im montierten Zustand sogar noch besser zu sehen war. Nach dem Ersetzen des Ölpumpendeckels gegen einen neuen hab ich jetzt endlich wieder Ruhe. Bild: Riss im Ölpumpendeckel als Ursache der Undichtigkeit 
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