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Guten Abend!Wenn das Motorrad und Reisen deine Hobbies sind, dann bist Du hier richtig.Diese Seiten entstanden vor vielen Jahren einmal aus der Idee Reiseberichte - die ja nach einem Urlaub sowieso von mir angelegt werden direkt auf der Tour zu verfassen in auf dem Weg liegenden Internet-Cafés oder Unterkünften mit Internet-Zugang - Facebook und Smartphones gab es damals ja noch nicht. Die Bearbeitung nach dem Urlaub wird hierdurch erleichtert, Eindrücke sind frischer und geraten auch nicht so schnell in Vergessenheit und alle diejenigen, die nicht mitfahren konnten, können sich so über meine/unsere Erlebnisse noch während der Abwesenheit informieren. Auch freue ich mich natürlich, wenn ich unterwegs von euch etwas hören - besser lesen - kann z.B. im Gästebuch. Das darf natürlich auch benutzt werden, wenn ich wieder zuhause bin.
Nachdem mittlerweile viele Bilder früherer Reisen digitalisiert sind, entschied ich, auch diese teilweise hier zu veröffentlichen. Zu einigen lagen ja auch schon Reisebeschreibungen vor, zu anderen gibt´s leider oft nur bruchstückhafte Erinnerungen. Einige Bilder blieben auch ohne Text - Der/die ein oder andere Beteiligte kann ja über das Kommentarfeld, das sich immer im unteren Teil einer Seite befindet, gerne noch etwas hinzufügen.
Eine kurze Benachrichtigung wäre auch schön, falls Links nicht mehr funktionieren oder nicht mehr aktuell sein sollten. Es wünscht euch immer eine Handvoll Asphalt unter dem Reifen PS.: Dass ich mittlerweile nicht mehr in Wissel wohne, haben wohl schon die meisten mitbekommen ;-) Trier ist zu meiner neuen Heimat geworden, doch der Seitentitel bleibt unverändert. Aktuelles06.12.2023Nikolaus-Tag
Blick ins Tagebuch29.12.2015Ist das schon so lange her?Mein Gott, ist das schon so lange her? Nach dem Umzug ist mir doch tatsächlich diese lange verschollene Kiste mit den Dias in die Hände gefallen, die ich bereits als versehentlich entsorgt eingestuft hatte. Da waren sie also wieder, die Dias meiner zweiten Reise mit dem Motorrad in die Türkei im Jahr 1988. Was für ein tolles Weihnachtsgeschenk! Doch was soll ich jetzt damit machen? Einen Diaprojektor besitze ich schon lange nicht mehr, und sich für die paar Dias extra einen Diascanner anzuschaffen, lohnt sich dann ja auch nicht. Die meisten anderen Reisebilder sind ja bereits digitalisiert. Nach kurzer Suche im Intenet werde ich fündig und beschließe die Bilder professionell einscannen zu lassen. Da kommt mir das Angebot von LIDL, die für 100 Dias 21 EUR berechnen gerade recht. Flugs ist der Auftrag im Internet erteilt und die Dias im Schlitten per Post unterwegs. Keine Woche später schon, genauer ein Tag vor Heiligabend staune ich nicht schlecht, als ich die eingescannten Dias tatsächlich in Händen halte. Sicherlich nicht die Qualität, wie man sie von einer aktuellen digitalen Kleinbildkamera her kennt, aber trotzdem nicht schlecht. Was zählt ist die Erinnerung an diese einmalige Reise, die gemeinsam auf einer alten Kawasaki Z500 zusammen mit meiner damaligen Freundin in Deutschland begann und die uns hinunter führte ins damals noch existierende Jugoslawien. Da M. damals nicht so viel Urlaub nehmen konnte wie ich, fuhr sie ab hier mit dem Zug zurück nach Deutschland und ich allein weiter durch Jugoslawien und Griechenland in die Türkei. Hier hatte ich mich mit meinem gleichnamigen Freund Reinhold, den ich hier im Vorjahr kennen gelernt hatte, verabredet. 5 Wochen waren wir gemeinsam im Jahr zuvor durch die Türkei gecruist mit unseren Motorrädern. Keiner hatte den anderen zuvor gekannt. Und doch lagen wir beide auf der gleichen Wellenlänge und waren uns recht schnell einig, die Reise bis in den äußersten Osten gemeinsam in Angriff zu nehmen. Es waren tolle Wochen, in denen wir beiden zum ersten Mal die Gastfreundschaft der Türken erfahren haben und viele liebe Leute kennen gelernt haben, zu denen auch heute noch enger Kontakt besteht. Da mein Reisegefährte damals beschlossen hatte wegen des kaum noch vorhandenen Profils auf seinem Hinterradreifen die Fähre von Trabzon zurück nach Istanbul zu nehmen und ich stattdessen den Landweg zurück nach Hause vorzog, trennten wir uns nach 5 gemeinsamen Wochen und Kilometern. Nur wenige Stunden später hat ihm dann ein Taxifahrer die Vorfahrt genommen und sein Motorrad verbogen, so dass Reinhold erst nach mehreren Wochen in türkischen Krankenhäusern mit gebrochenem Bein, aber ohne Motorrad die Türkei verlassen konnte. Davon erfuhr ich damals aber erst sehr viel später. Handies und Internet gab es ja noch nicht, und über Festnetz konnte ich erst Wochen später die ganze Geschichte erfahren. Und so trafen wir uns im Folgejahr wieder, um das verbogene Motorrad aus den Hallen des türkischen Zolls zu befreien und wieder nach Deutschland mitzunehmen. Wir hatten uns ganz weit im Osten am Schwarzen Meer in Ardesen, östlich von Rize, verabredet. Hier waren wir im Jahr zuvor eine ganze Woche Gäste in einem kleinen Bergdorf. Wie es dazu kam? Nun, das ist eine andere Geschichte, die hier nachzulesen ist. Die Bilder und Geschichten von der Reise im Jahr 1988 werden in Kürze endlich hier zu sehen sein. 27 Jahre habe ich sie selbst nicht mehr gesehen. Bald ist der Bericht fertig! Schaut also mal wieder vorbei. zuhause bei den Sevincs in Ardesen - So, und hier nun endlich die Bilder und einige wenige Erinnerungen....
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Erinnerst Du dich?ein Zufallsbild aus: ./Reisen/2016-03-17/pics/
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