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ReisenDie große Irland-RundeUnsere Motorrad-Reise auf dem Wild-Atlantic-Way vom 31.08. bis 15.09.2025 Auf ein Wiedersehen in der Türkei Meine Motorrad-Reise vom 17.05. bis 21.06.2025 Mit dem Roller auf Erkundungstour durch Thailand Unsere Reise vom 10. bis 20.01.2025 Motorradtour in die schottischen Highlands Auf den schönsten Routen und Single Tracks sollte es durch Schottlands Highlands gehen - von den Grampian Mountains über den Whisky Trail - zum legendären Loch Ness - Unsere Reise vom 13.-22.09.2024 Mit dem Roller auf Erkundungstour durch Marrakesch und Umgebung Es gibt Städte, bei denen ganz allein der Klang des Namens Fernweh in uns hervorruft. Marrakesch ist eines dieser Ziele. Mit dem Motorrad zu Titos Erben In 14 Tagen durch fünf der sechs Länder Ex-Jugoslawiens vom 10.09. - 23.09.2023 Mit dem Motorrad ins Riesengebirge Einzigartiges Riesengebirge, Eulengebirge und Glatzer Bergland... auf traumhaften Nebenstrecken in Rübezahls Heimat vom 31.08 - 07.09.2023 Marokko-Motorrad-Reise durch 1001 Nacht Bericht über eine 17 tägige Motorrad-Rundreise zu den Königsstädten Fes und Marrakech und über die Straßen der Kasbahs vom Hohen Atlas bis zur Sahara (9. bis 25. April 2023) Mit dem Motorrad nach Mallorca Bericht über meinen Aufenthalt auf der Balearen-Insel Mallorca Bericht über unseren Aufenthalt auf der größten Vulkaninsel der Kanaren Teneriffa Einige Blitzlichter aus unserem 3. Corona-Jahr Mit dem Roller unterwegs auf einer der schönsten Inseln Griechenlands (13.-21. Okt. 2022) Bernsteinküste - Danzig und die Masurische Seenplatte Eine 12tägige Motorradreise vom 14. bis 25. August 2022 NORDKAP JUBILÄUMS TOUR - 20 JAHRE REISEN & ERLEBEN Eine Motorrad-Reise zum Ende der Welt - 17 TAGE vom 7. bis 23. Juli 2022 eine Motorradreise zu den Inseln Korsika, Sardinien und Sizilien vom 13. bis 28. Mai 2022 Auf der Suche nach der Sonne - eine Motorradreise nach Elba aus meinem Reisetagebuch vom 07. bis 17. April 2022 Einige Blitzlichter aus unserem 2. Corona-Jahr Marokko-Motorrad-Rundreise 2021 Bericht über eine Reise zu den Königsstädten Meknes, Marrakech, Fes und über die Straßen der Kasbahs vom Hohen Atlas bis zur Sahara - eine Welt aus 1001 Nacht Bericht über unser Aufenthalt in Corona-Zeiten an der deutschen Nordseeküste Einige Blitzlichter aus unserem Corona-Jahr im Juli 2020 unterwegs im bayrischen Grenzgebiet zu Österreich und Tschechien Mit dem Motorrad über die höchsten Alpenpässe zur französischen Mittelmeerküste (Sept. 2019) Mit dem Motorrad in eine Bilderbuchlandschaft aus Felsgipfeln und Badeseen, Flussufern und Aussichtshöhen (29.06.-11.07.2019) Bericht über unsere Motorrad-Reise vom 25.08. bis 15.09.2018 Bericht über unsere Motorrad-Exkursionen im Januar 2018 über die grüne Vulkaninsel Herbst-Odyssee auf zwei Rädern 10 Länder - 49 Tage / 7 Wochen - vom 27.08. bis 14.10.2017 - Gesamtstrecke: ca. 11.300 km Berge, Sonne, Meer und Inseln - Fortsetzung Bericht über eine 2wöchige Motorradreise im September 2016 nach Kroatien Bericht über eine 3wöchige Motorradreise im September 2015 nach Kroatien Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Royal Enfields durch Indiens grünsten Bundesstaat Kerala bis hinunter zum Cap, Zeitraum: März 2014 Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Nebenstraßen durch einige der schönsten Landstriche Frankreichs bis hinunter zur Costa Brava in Spanien, Zeitraum: Sept./Okt. 2013 Zurück auf Gottes kleinsten Kontinent eine Motorradreise nach Sardinien Unterwegs zwischen Alpen, Drau und Adria ...Wir erlebten in diesen drei Wochen nicht nur viele stimmungsvolle historische Orte und Landschaften, sondern auch eine große Gastfreundschaft der Bewohner - und Sonne, Sonne, Sonne... Die größte Insel im Mittelmeer hat für einen abwechslungsreichen Urlaub mit dem Motorrad viel zu bieten... Eine Hüttentour durchs winterliche Skandinavien Eine einwöchige Motorradreise bis ins herbstliche Kroatien Eine Motorradreise im Mai 2008 auf Gottes kleinsten Kontinent - nach Sardinien Steine, Strände, weiße Küsten; Die Umrundung des Ärmelkanals auf dem Motorrad Fast eine Woche brauchten wir für die Anreise nach Korsika durch die Ardennen und über die Alpen. Bericht über unsere 3wöchige (26.06 - 14.07.2006) Reise mit dem Bus durch den Süden Ghana´s Die diesjährige Krystall-Rally sollte in Norwegen bereits zum 35. mal stattfinden. Eine Rundreise mit dem Motorrad bis in die rumänischen Karpaten 6000 km auf dem Motorrad durch den Südwesten der USA (2004) Bericht über eine Motorrad-Reise im Juni/Juli 2003, die uns gegen den Uhrzeigersinn rund um die Ostsee führte. Bilder von einem Kurzbesuch im November 2002, wobei auch einige Fahrten mit den Motorrädern Coskuns gemacht wurden. Sommer 2002 – Eine Motorradtour durch Elsass, Cevennen und Ardennen mit Bildern von unserem Besuch bei Freunden in den Cevennen Motorrad-Rundreise durch Spanien Bericht über eine 4wöchige Motorrad-Rundreise im Frühjahr '01 entlang der Mittelmeerküste bis hinunter nach Andalusien - Pannen inklusive... Im Jahr 2000 waren wir zur Hochzeit von Coskun und Aleyna in der Türkei eingeladen. Bericht einer Motorradtour mit Enduros unterwegs durch Sri-Lanka bis zum Worlds End ... Herbsttour zu den Schlössern der Loire. Doch nicht alles kam so wie geplant... Bericht und Bilder einer 2wöchigen Frühjahrstour bis in die malerische Toskana Bericht und Bilder der 1. Schnuppertour hinein in die Karpaten Bericht über eine 2wöchige ca. 5.000 km lange Motorradtour durch die Alpen Niemals war man allein unterwegs auf den kleinen Straßen durch den Dschungel. Bericht über eine 2wöchige Motorradtour in die Abruzzen ... Mit einer Fähre ging es ab hier hinüber nach Griechenland und anschließend hinein in die Türkei, wo ich meinem Freund Coskun einen Besuch abstatten wollte. Wüste Erlebnisse in Nordafrika Zu viert sind wir von Februar bis April 1992 mit zwei Motorrädern und einem alten VW-Bus durch Marokko und Algerien bis hinunter ins Hoggar-Gebirge unterwegs Zum drittenmal sollte es per Motorrad in die Türkei gehen. durch die Telemark vorbei an Schleusen, Fjorden und Kanälen Auf zwei Motorrädern vier Wochen im Land der Gletscher und Geysire unterwegs Bilder von den Osterferien in Portugal Mit Freunden und einem ETZ 250-Gespann in einem Ferienhaus in Süd-Schweden Auf ein Wiedersehen in der Türkei ... oder, wie wir ein Motorrad aus den Fängen des türkischen Zolls befreiten und wieder zurück mit nach Deutschland nahmen - eine Reise im Mai-Juni 1988 Alleine losgefahren und nach der Rückkehr um viele Freunde reicher Stationen einer 2wöchigen Motorradtour durch England und Wales bis hinauf nach Schottland Bilder einer Motorradtour, die uns im Uhrzeigersinn über die Insel führte. Zu zweit auf einer XS 400 Wo die Nacht zum Tage wird: eine Fahrt zum Nordkap Erinnerungen an eine 3wöchige Motorradreise im Juli 1980 mit Jürgen hinauf zum Nordkap
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Nordafrika 92Zu viert sind wir von Februar bis April 1992 mit zwei Motorrädern und einem alten VW-Bus durch Tunesien und Algerien bis hinunter ins Hoggar-Gebirge unterwegs gewesen.![]() Karte: unsere Route Vor zwei Millionen Jahren füllten sie als rotglühende Lava die Schlünde von Vulkanen. Sonne, Wind und Wasser haben die Vulkane zernagt, die erstarrten, eisenharten Lavapfropfen blieben stehen. Der Wüsteneremit Charles de Foucauld blickte von seiner Klause auf dem Assekrem auf dieses Panorama. Während des Frühstücks am nächsten Tag bekamen wir Besuch von einer Ziegenhirtin, die in einem Zelt etwas unterhalb von unserem Rastplatz wohnte. Sie bekam von uns auf ihre Frage hin Brot und Marmelade. Achim und Stefan bestiegen nach dem Frühstück den Assekrem. Bild: im Assekrem-Gebirge Reini und ich beschlossen, am nächsten Tag auf der West-Strecke am Assekrem zurückzufahren. Achim und Stefan kehrten im VW-Bus auf der Anfahrtstrecke zurück nach Tamanrasset, wo wir uns wieder treffen wollten. Die Nacht auf Freitag, den 13. März ;-) war sehr windig. Am nächsten Morgen fuhr ich mit dem Motorrad los, um Brot und Eier einzukaufen. Nach dem Frühstück mussten wir zuerst die Sandbleche neu auf dem Bus montieren, da sie an den Reifen scheuerten. Leere Benzin-Kanister wurden an der Tankstelle nur im Bus stehend gefüllt. Vor unserer Abfahrt aus Tamanrasset mussten wir uns der Direction Civil abmelden. Wasser, Benzin, Arzneien wurden dort überprüft, alles sehr umständlich mit mehreren doppelt zu schreibenden Formularen. Kurz vor 3 Uhr konnten wir dann endlich losfahren in Richtung Niger. Nach ca. 5 km kam eine Abzweigung nach links in Richtung Tahifet, an der wir versehentlich vorbei fuhren. Es folgten die ersten kleineren Stürze auf den noch ungewohnten sandigeren Strecken. Irgendwo hier trafen wir auch einen Algerier, der auf einer französischen XT 600 ohne Benzin stehengeblieben war. Wir nahmen ihn im Bus mit bis zu einem 15 min entfernt steckengebliebenen Toyota, aus dem ihn vier Franzosen unter Gejubel begrüßten. Nachdem wir ihn dort abgesetzt hatten, konnte die Fahrt weiter gehen durch die langgezogenen Queds. Das Fahren war schwierig neben dem hohen Mitteldamm im Tiefsand. Hinter einem Qued fanden wir einen wunderschönen Platz zum Campieren. Bald hatten wir ein Lagerfeuer brennen, und bekamen Besuch von einem Algerier, dem ich Aspirin-Tabletten schenkte. Bild: Reini und seine XT Am nächsten Tag ging es weiter mit den Queds in südliche Richtung. An einer Abzweigung nach Norden kamen wir nicht mehr vorbei. Jetzt erkannten wir, dass wir uns verfahren hatten. Dazu war der Bus am Rande seiner Möglichkeiten. Der Motor war extrem heiß geworden. Wir mussten also zurück und den Abzweig nach Norden finden. Bei der Rückfahrt in Richtung Tamanrasset sahen wir dann im Vorbeifahren eine unscheinbare Markierung, die nach "Tahifet- 24 km" zeigte. Bild: Koloquinten Oft lagen grapefruitgroße, saftige Kürbisse zuhauf neben der Straße. Aber kein Tier rührt sie an, denn es sind die berüchtigten gallebitteren Koloquinten. Wir waren am Vortag versehentlich auf die Schmuggler-Piste gekommen. Bald tauchten die ersten Hütten und eine Militärkontrolle auf. Am folgenden Sonntag waren wir auf einer gut befahrbaren Piste unterwegs. Irgendwo fuhren wir dann ca 14 km rechts ab nach Tazrouk, wo wir nochmals volltanken wollten. Die Zapfsäulen in Tazrouk standen vorn rechts auf einem Hügel. Es war jedoch niemand da, der uns etwas verkaufen konnte. Doch schnell hatten Kinder uns bemerkt und waren den Hügel herauf gekommen. Sie sagten jemandem aus dem Dorf Bescheid und bald darauf kam auch der Tankwart und warf die Pumpe an. Bild: Nur das Motorrad spendet etwas Schatten. Nachdem wir unten im Dorf an einem Brunnen Wasser nachgefüllt hatten, schlugen wir die Richtung nach Ideles ein, das 75 km entfernt ist. Wieder erlebten wir eine schöne Strecke und die Piste war auch gut befahrbar. Ideles selbst war fast verlassen. Ein paar Motorradfahrer standen an der Tankstelle, die jedoch nicht in Betrieb zu sein schien. Lebensmittel konnten wir hier auch nicht einkaufen. Wir fuhren also weiter über eine holprige Piste in nordöstliche Richtung um auf die Djanet-Piste zu kommen. Unser Lager schlugen wir an einem Qued auf, wo wir eine windige Nacht erlebten. Kurz bevor wir am Montag losfuhren, fragte uns ein Araber in seinem Toyota nach Öl. Ewas konnten wir ihm geben. Die folgende Piste war gut markiert, indem alle 5 km ein Markierungspfahl und alle 50 m ein Steinhaufen den Weg anzeigten. Sie verlief z.T. als Wellblechpiste, war jedoch insgesamt schnell und sicher befahrbar. Trotzdem brach eine Speiche im Hinterrad von Reini´s TT. Dummerweise hatte er keinen Ersatz dabei. Irgendwann an diesem Tag hatten wir die Busfahrer verloren. So mussten wir 30 km zurückfahren bis wir sie schließlich wiedersahen. Wir vereinbarten nun alle 10 km auf Sichtweite am Markierungspfahl zu warten.Bild: Wieder einmal heißt es, den Bus ausgraben. Nachdem wir den Bus an diesem Tag wiederholt aus Weichsandfeldern herrausholen mussten, übernachteten wir am Teletherba. Als wir aufwachten war es sehr stürmisch. Bereits kurz vor elf Uhr erlebten wir das erste Einsanden des VW. Eines der vier Sandbleche war plötzlich verschwunden. 1 m x 0,3 m Fläche waren weg. Fast eine halbe Stunde haben wir nach dem Ding gesucht, das irgendwo tief im Sand eingegraben lag. Dazu herrschte eine sengende Hitze und wir hatten natürlich alle großen Durst. Das zweite heutige Einsanden überwanden wir mit Schaufeln und Schieben. Irgendwann war das Fort Serenout erreicht, das uns in einem dreckigen erbärmlichen Zustand empfing. Es wimmelte von Abfall, der hier hinterlassen worden war. 26 km hinter dem Fort trafen wir auf einen Radfahrer aus Deutschland, der bereits seit viereinhalb Monaten unterwegs war. Wir gaben ihm noch etwas Wasser mit. 12 km fuhren wir an diesem Tag noch bis zum Aufbau unseres Lagers. Bild: Wie geht es weiter? Als wir am nächsten Tag losfuhren herrschte wieder ein heftiger Wind. Die beschriebene Stein-Pyramide als Wegmarkierung fanden wir bald, jedoch fehlte die erwähnte Tonne. Wir waren auf einer guten Piste unterwegs, die zwar steinig bis schottrig, aber zügig befahrbar war. Trotz mehrfach nach rechts abgehender Pisten fuhren wir stur 8 km nach Osten bis zum Qued, wo wir auf die Pyramide trafen. Danach ging´s weiter in Richtung Südosten auf einer ebenso guten und breiten Piste. Wir hielten auf den Tazat zu, den wir rechter Hand passierten. Die gut erkennbare Piste zieht sich über mehrere z.T. sehr steinige Kämme. Wir trafen mehrere Tanklastzüge, die auf der Breite der Fläche in die gleiche Richtung fuhren. Die Fahrt wurde unterbrochen durch ein nördlich gelegenes Qued von 200 bis 300 m Breite. Wir mussten durch eine Tiefsandpassage, an der kein Weg vorbeiführte. Bild: Kamelherde Während der Besprechung wie wir den VW-Bus durch dieses Hindernis bekämen, erreichte uns eine Kamelherde mit ihren Treibern. Wir gaben ihnen etwas Wasser, Pumpernickel und Tabak. ![]() ![]() ![]() ![]() ¹
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