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Abfahrt-Wissel.de
Mittwoch, 03. September 2025 -- 5 Besucher online

 
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    Wissel:
    Geographische Lage:
    51° 46' 18" nördl. B.
    06° 17' 14" östl. L.
    Einwohner: 2049
    Fläche: 994 Hektar
    Postleitzahl: 47546
    Kennzeichen: KLE
    Vorwahl: 02824

    Hier findest Du inte-ressante Links rund um Kalkar.


    ☼⭫ Sonnenaufgang: 06:50 Uhr
    ☼⭭ Sonnenuntergang: 20:14 Uhr
    ☼◔ Sonnenscheindauer: 13,6 Stunden

    Reisen&Erleben Motorradreisen REISEN UND ERLEBEN Motorradreisen

     

    Teile-Verkauf Reste zu verkaufen

     

    Guten Tag!

    Wenn das Motorrad und Reisen deine Hobbies sind, dann bist Du hier richtig.

    Diese Seiten entstanden vor vielen Jahren einmal aus der Idee Reiseberichte - die ja nach einem Urlaub sowieso von mir angelegt werden direkt auf der Tour zu verfassen in auf dem Weg liegenden Internet-Cafés oder Unterkünften mit Internet-Zugang - Facebook und Smartphones gab es damals ja noch nicht. Die Bearbeitung nach dem Urlaub wird hierdurch erleichtert, Eindrücke sind frischer und geraten auch nicht so schnell in Vergessenheit und alle diejenigen, die nicht mitfahren konnten, können sich so über meine/unsere Erlebnisse noch während der Abwesenheit informieren. Auch freue ich mich natürlich, wenn ich unterwegs von euch etwas hören - besser lesen - kann z.B. im Gästebuch. Das darf natürlich auch benutzt werden, wenn ich wieder zuhause bin.

    Nachdem mittlerweile viele Bilder früherer Reisen digitalisiert sind, entschied ich, auch diese teilweise hier zu veröffentlichen. Zu einigen lagen ja auch schon Reisebeschreibungen vor, zu anderen gibt´s leider oft nur bruchstückhafte Erinnerungen. Einige Bilder blieben auch ohne Text - Der/die ein oder andere Beteiligte kann ja über das Kommentarfeld, das sich immer im unteren Teil einer Seite befindet, gerne noch etwas hinzufügen.

    Irgendwann kam dann die Idee auf, die Site noch mit anderen Inhalten, die für das Reisen mit dem Motorrad wichtig sein könnten, zu erweitern. So kamen im Laufe der Zeit nicht nur Motorrad-Bilder, sondern auch viele Links, die sich auf Motorräder und Reiseplanung beziehen, hinzu.

    So sind diese Seiten also entstanden und sie werden auch heute noch nach über 26 Jahren immer noch regelmäßig weiterentwickelt und gepflegt - solange ich zumindest noch die Welt auf 2 oder 3 Rädern erkunden und darüber berichten kann. Diese 10.001millionste Motorrad-Web-Site hat sicherlich keinem gefehlt, doch ich hoffe, dass dem/der ein oder anderen Beteiligten an Treffen/Reisen/Geschichten es hiermit leichter gemacht wird sich bestimmter Eindrücke wieder zu erinnern. Über Ergänzungen oder Rückmeldungen im Gästebuch freue ich mich immer.

    Eine kurze Benachrichtigung wäre auch schön, falls Links nicht mehr funktionieren oder nicht mehr aktuell sein sollten. Es wünscht euch immer eine Handvoll Asphalt unter dem Reifen
    Reinhold.

    PS.: Dass ich mittlerweile nicht mehr in Wissel wohne, haben wohl schon die meisten mitbekommen ;-) Trier ist zu meiner neuen Heimat geworden, doch der Seitentitel bleibt unverändert.

    Aktuelles

    02.09.2025

    Tag 3 – Saint-Contest – Cherbourg

    Unterwegs in der Normandie

    Bild: gesehen heute morgen in unserem Hotel

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    Heute war es so weit: Unsere Reise führte uns von Saint-Contest nach Cherbourg, wo wir am Nachmittag die Fähre nach Irland bestiegen haben.

    Der Tag begann unter einem leicht bewölkten Himmel, die Sonne kämpfte sich immer wieder durch und tauchte die Landschaft in warmes Spätsommerlicht. Perfekte Bedingungen, um die rund 167 Kilometer anzugehen, die uns bis zum Hafen führten.

    Ein besonderer Moment unserer Fahrt war der Zwischenstopp am Omaha Beach. Der breite Strand, heute friedlich und von Möwen umkreist, erzählt noch immer von den dramatischen Ereignissen des D-Day, am 6. Juni 1944. Damals landeten hier amerikanische Truppen im Rahmen der alliierten Invasion, um Europa von der deutschen Besatzung zu befreien. Trotz enormer Verluste gelang es, einen Brückenkopf zu errichten – ein entscheidender Schritt für das Ende des Zweiten Weltkriegs.

    Heute erinnern Mahnmale, Friedhöfe und Museen an dieses Kapitel der Geschichte. Am Strand selbst spürt man den Kontrast besonders deutlich: der ruhige Atlantik, die Weite, der Wind – und doch das Bewusstsein, dass hier tausende Soldaten ihr Leben ließen. Ein Ort des Innehaltens und Erinnerns.

    Die Straßen schlängelten sich bei der Weiterfahrt durch die typische normannische Bocage-Landschaft: kleine Felder, gesäumt von Hecken, alte Gehöfte und Dörfer mit grauen Schieferdächern. Je näher wir Cherbourg kamen, desto kräftiger wehte der Wind vom Meer, die Luft schmeckte salzig und kündigte die Nähe des Atlantiks an.

    Am frühen Nachmittag erreichten wir den Fährhafen. Die Anfahrt war unkompliziert: einfach der E46 bis zum Ende folgen und im Kreisverkehr den Schildern „Car Ferries“ nachgehen. Gegen 15:30 Uhr waren wir nach einem Zwischenstopp in einer Brasserie im Ort am Terminal, rechtzeitig vor dem Check-In, der um 16:00 Uhr schloss.

    Um 16:30 Uhr legte die Fähre schließlich ab. An Bord erwarteten uns Kabinen mit Meerblick – ein komfortabler Start in die Überfahrt. Während die Motorräder sicher im Bauch des Schiffes verstaut sind, genießen wir nun den Blick über die Weiten des Ärmelkanals.

    GPS-Daten Hafen: 49.646133, -1.611407
    Adresse Hafen: Irish Ferries, Gare Maritime, 50100, France
    Tageskilometer: ca. 167 km

    Morgen früh erreichen wir Dublin. Nach der Ankunft führt uns unsere erste Etappe auf irischem Boden nach Dundalk, rund 95 Kilometer nördlich. Ein sanfter Einstieg in das „grüne Herz“ Irlands, bevor uns in den kommenden Tagen längere Etappen erwarten. Die Vorfreude auf die nächsten Kilometer und die irische Gastfreundschaft ist groß!


      Seite 548/548
    Tagebuch-Inhalt

     

    Rückblick

    Heute ist der Tag, an dem wir uns vor 14 Jahren mit dem Motorrad aufmachten zur Erkundung Südosteuropas. Die spätsommerliche Motorradreise zeigte uns nicht nur Alpenlandschaften mit hohen Bergen, glücklichen Kühen und hübschen Dörfern. In Slowenien durchfuhren wir auch dichte Wälder und höhlenreiche Karstlandschaften bevor wir der kroatischen Küste mit ihren zahlreichen Inseln, Riffen und Buchten bis Montenegro folgten. Der Rückweg durch das Hochland von Montenegro und Bosnien-Herzegowina führte uns zur weltbekannten Brücke von Mostar und hinein in die weite von hohen Bergen umgebene Ebene von Sarajevo. Wir erlebten in diesen drei Wochen nicht nur viele stimmungsvolle historische Orte und Landschaften, sondern auch eine große Gastfreundschaft der Bewohner - und Sonne, Sonne, Sonne...

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