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Abfahrt-Wissel.de
Dienstag, 14. Oktober 2025 -- 13 Besucher online

 
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    Reisen

    Die große Irland-Runde

    Unsere Motorrad-Reise auf dem Wild-Atlantic-Way vom 31.08. bis 15.09.2025

    Auf ein Wiedersehen in der Türkei

    Meine Motorrad-Reise vom 17.05. bis 21.06.2025

    Mit dem Roller auf Erkundungstour durch Thailand

    Unsere Reise vom 10. bis 20.01.2025

    Motorradtour in die schottischen Highlands

    Auf den schönsten Routen und Single Tracks sollte es durch Schottlands Highlands gehen - von den Grampian Mountains über den Whisky Trail - zum legendären Loch Ness - Unsere Reise vom 13.-22.09.2024

    Mit dem Roller auf Erkundungstour durch Marrakesch und Umgebung

    Es gibt Städte, bei denen ganz allein der Klang des Namens Fernweh in uns hervorruft. Marrakesch ist eines dieser Ziele.

    Mit dem Motorrad zu Titos Erben

    In 14 Tagen durch fünf der sechs Länder Ex-Jugoslawiens vom 10.09. - 23.09.2023

    Mit dem Motorrad ins Riesengebirge

    Einzigartiges Riesengebirge, Eulengebirge und Glatzer Bergland... auf traumhaften Nebenstrecken in Rübezahls Heimat vom 31.08 - 07.09.2023

    Marokko-Motorrad-Reise durch 1001 Nacht

    Bericht über eine 17 tägige Motorrad-Rundreise zu den Königsstädten Fes und Marrakech und über die Straßen der Kasbahs vom Hohen Atlas bis zur Sahara (9. bis 25. April 2023)

    Mit dem Motorrad nach Mallorca

    Bericht über meinen Aufenthalt auf der Balearen-Insel Mallorca
    (16.02. bis 02.03.23)

    Im Bann des Teide

    Bericht über unseren Aufenthalt auf der größten Vulkaninsel der Kanaren Teneriffa
    (11. bis 18. Januar ´23)

    Unser Adventskalender 2022

    Einige Blitzlichter aus unserem 3. Corona-Jahr

    Unsere Exkursion nach Rhodos

    Mit dem Roller unterwegs auf einer der schönsten Inseln Griechenlands (13.-21. Okt. 2022)

    Bernsteinküste - Danzig und die Masurische Seenplatte

    Eine 12tägige Motorradreise vom 14. bis 25. August 2022

    NORDKAP JUBILÄUMS TOUR - 20 JAHRE REISEN & ERLEBEN

    Eine Motorrad-Reise zum Ende der Welt - 17 TAGE vom 7. bis 23. Juli 2022

    16 Tage Inselhopping

    eine Motorradreise zu den Inseln Korsika, Sardinien und Sizilien vom 13. bis 28. Mai 2022

    Auf der Suche nach der Sonne - eine Motorradreise nach Elba

    aus meinem Reisetagebuch vom 07. bis 17. April 2022

    Unser Adventskalender 2021

    Einige Blitzlichter aus unserem 2. Corona-Jahr

    Marokko-Motorrad-Rundreise 2021

    Bericht über eine Reise zu den Königsstädten Meknes, Marrakech, Fes und über die Straßen der Kasbahs vom Hohen Atlas bis zur Sahara - eine Welt aus 1001 Nacht

    Nordsee 2021

    Bericht über unser Aufenthalt in Corona-Zeiten an der deutschen Nordseeküste

    Unser Adventskalender 2020

    Einige Blitzlichter aus unserem Corona-Jahr

    Sommerurlaub in Corona-Zeiten

    im Juli 2020 unterwegs im bayrischen Grenzgebiet zu Österreich und Tschechien

    Motorradreise in die Provence

    Mit dem Motorrad über die höchsten Alpenpässe zur französischen Mittelmeerküste (Sept. 2019)

    Gipfelerlebnisse

    Mit dem Motorrad in eine Bilderbuchlandschaft aus Felsgipfeln und Badeseen, Flussufern und Aussichtshöhen (29.06.-11.07.2019)

    Die Umrundung der Adria

    Bericht über unsere Motorrad-Reise vom 25.08. bis 15.09.2018

    Winterflucht nach La Palma

    Bericht über unsere Motorrad-Exkursionen im Januar 2018 über die grüne Vulkaninsel

    Herbst-Odyssee auf zwei Rädern

    10 Länder - 49 Tage / 7 Wochen - vom 27.08. bis 14.10.2017 - Gesamtstrecke: ca. 11.300 km

    Berge, Sonne, Meer und Inseln - Fortsetzung

    Bericht über eine 2wöchige Motorradreise im September 2016 nach Kroatien

    Berge, Sonne, Meer und Inseln

    Bericht über eine 3wöchige Motorradreise im September 2015 nach Kroatien

    Reise durch God´s Own Country

    Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Royal Enfields durch Indiens grünsten Bundesstaat Kerala bis hinunter zum Cap, Zeitraum: März 2014

    Der Sonne entgegen!

    Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Nebenstraßen durch einige der schönsten Landstriche Frankreichs bis hinunter zur Costa Brava in Spanien, Zeitraum: Sept./Okt. 2013

    Zurück auf Gottes kleinsten Kontinent

    eine Motorradreise nach Sardinien

    Unterwegs zwischen Alpen, Drau und Adria

    ...Wir erlebten in diesen drei Wochen nicht nur viele stimmungsvolle historische Orte und Landschaften, sondern auch eine große Gastfreundschaft der Bewohner - und Sonne, Sonne, Sonne...

    Sizilien 2009

    Die größte Insel im Mittelmeer hat für einen abwechslungsreichen Urlaub mit dem Motorrad viel zu bieten...

    Rollklotzrallye 2009

    Eine Hüttentour durchs winterliche Skandinavien

    Kurs Südost

    Eine einwöchige Motorradreise bis ins herbstliche Kroatien

    Ins Land der Nuragher

    Eine Motorradreise im Mai 2008 auf Gottes kleinsten Kontinent - nach Sardinien

    Steine, Strände, weiße Küsten;

    Die Umrundung des Ärmelkanals auf dem Motorrad

    Abgründe - Korsika ´07

    Fast eine Woche brauchten wir für die Anreise nach Korsika durch die Ardennen und über die Alpen.

    Die Erforschung der Goldküste

    Bericht über unsere 3wöchige (26.06 - 14.07.2006) Reise mit dem Bus durch den Süden Ghana´s

    Krystall-Rally 2006

    Die diesjährige Krystall-Rally sollte in Norwegen bereits zum 35. mal stattfinden.

    ab in die Karpaten '05

    Eine Rundreise mit dem Motorrad bis in die rumänischen Karpaten

    Im Land der Harleys

    6000 km auf dem Motorrad durch den Südwesten der USA (2004)

    Ostsee-Umrundung

    Bericht über eine Motorrad-Reise im Juni/Juli 2003, die uns gegen den Uhrzeigersinn rund um die Ostsee führte.

    November in der Türkei

    Bilder von einem Kurzbesuch im November 2002, wobei auch einige Fahrten mit den Motorrädern Coskuns gemacht wurden.

    Sommer 2002 – Eine Motorradtour durch Elsass, Cevennen und Ardennen

    mit Bildern von unserem Besuch bei Freunden in den Cevennen

    Motorrad-Rundreise durch Spanien

    Bericht über eine 4wöchige Motorrad-Rundreise im Frühjahr '01 entlang der Mittelmeerküste bis hinunter nach Andalusien - Pannen inklusive...

    Zur Hochzeit in die Türkei

    Im Jahr 2000 waren wir zur Hochzeit von Coskun und Aleyna in der Türkei eingeladen. Bericht einer Motorradtour

    Sri Lanka 99

    mit Enduros unterwegs durch Sri-Lanka bis zum Worlds End ...

    Loire-Schlösser '99

    Herbsttour zu den Schlössern der Loire. Doch nicht alles kam so wie geplant...

    Toskana '99

    Bericht und Bilder einer 2wöchigen Frühjahrstour bis in die malerische Toskana

    Rumänien '98

    Bericht und Bilder der 1. Schnuppertour hinein in die Karpaten

    Auf Ölspuren durch die Alpen

    Bericht über eine 2wöchige ca. 5.000 km lange Motorradtour durch die Alpen

    West-Indien '98

    Niemals war man allein unterwegs auf den kleinen Straßen durch den Dschungel.

    Zum Frühjahr in die Toskana

    Bericht über eine 2wöchige Motorradtour in die Abruzzen

    Türkei-Reise 1996

    ... Mit einer Fähre ging es ab hier hinüber nach Griechenland und anschließend hinein in die Türkei, wo ich meinem Freund Coskun einen Besuch abstatten wollte.

    Wüste Erlebnisse in Nordafrika

    Zu viert sind wir von Februar bis April 1992 mit zwei Motorrädern und einem alten VW-Bus durch Marokko und Algerien bis hinunter ins Hoggar-Gebirge unterwegs

    Türkei ´91

    Zum drittenmal sollte es per Motorrad in die Türkei gehen.

    Süd-Norwegen

    durch die Telemark vorbei an Schleusen, Fjorden und Kanälen

    Island ´89

    Auf zwei Motorrädern vier Wochen im Land der Gletscher und Geysire unterwegs

    Portugal ´89

    Bilder von den Osterferien in Portugal

    Jahreswechsel ´88 in Schweden

    Mit Freunden und einem ETZ 250-Gespann in einem Ferienhaus in Süd-Schweden

    Auf ein Wiedersehen in der Türkei

    ... oder, wie wir ein Motorrad aus den Fängen des türkischen Zolls befreiten und wieder zurück mit nach Deutschland nahmen - eine Reise im Mai-Juni 1988

    Türkei ´87

    Alleine losgefahren und nach der Rückkehr um viele Freunde reicher

    England '85

    Stationen einer 2wöchigen Motorradtour durch England und Wales bis hinauf nach Schottland

    der irischen Küste entlang

    Bilder einer Motorradtour, die uns im Uhrzeigersinn über die Insel führte. Zu zweit auf einer XS 400

    Wo die Nacht zum Tage wird: eine Fahrt zum Nordkap

    Erinnerungen an eine 3wöchige Motorradreise im Juli 1980 mit Jürgen hinauf zum Nordkap

     

    Ins Land der Nuragher

    die heutige Strecke: die heutige Strecke

    Eine Motorradreise im Mai 2008 auf Gottes kleinsten Kontinent: Sardinien

    Von den Bergkegellandschaften Zentral-Sardiniens zur Südküste

    18.05.08: An diesem Sonntag fahren wir von Zentral-Sardinien bis hinunter zur Südküste. Zum Frühstück gibt es nur einen Kaffee. Hat man uns gestern Abend nicht verstanden oder haben wir nicht richtig hingehört? Eigentlich hatten wir doch Frühstück gewollt? Wir zahlen die 50 EUR Übernachtungsgebühr und haben bald gepackt.

    Unser erstes Ziel soll heute der Nuraghe Su Nuraxi, ein Weltkulturerbe bei Barumini, sein. Der Weg führt durch Orani, aus dessen Altstadtlabyrinth uns das Navigationsgerät nur schwer wieder heraus lotsen kann. Doch wir schaffen es und können in einer Bar in Olzai endlich unsere leeren Mägen mit einem dieser landestypischen kleinen Frühstückchen etwas beruhigen (mit Kaffee und zwei Hörnchen).

    Über die kurvige und wenig befahrene SS128 fahren wir hinauf nach Teti. Meist ältere Männer, oft mit Kappen auf den Köpfen, sitzen vor den Häusern in der Sonne. Auch einige wenige, oft dunkle Kleider tragende Frauen, laufen uns über den Weg. Wahrscheinlich bereiten die meisten gerade das Mittagessen vor oder sind noch in der Kirche, denn heute ist Sonntag.

    Wir durchfahren die baumlose, weite Hochebene der Marmilla. Kommen durch Orte wie Sorgono oder Meana Sardo. Jeder Ort für sich ist eine natürliche Festung, auf den einzeln stehenden Bergkegeln in dieser Gegend. Ihre vollendete Form lässt an urzeitliche Riesen denken, die sie behauen haben. 12 km vor Barumini stoppen wir an der Durchgangsstraße in Gesturi vor einigen Grills, auf denen Meeresfrüchte zubereitet werden. Wir laufen hinauf zur Kirche, vor deren Portal einige mit Teppichen geschmückte Traktoren stehen. Die Messe scheint gerade vorbei zu sein und einige Frauen in Trachtenkleidern verlassen die Kirche. Was wird hier heute bloß gefeiert? Eigentlich schade, dass wir beide die Sprache nicht beherrschen! Von Kirchhügel aus sehen wir auf der rechten Seite wieder einen dieser Kegelberge, vermutlich der 609 m hohe Monte Zeparedda.

    Wir befinden uns am Nordrand der Marmilla, einer durch Kegelberge geprägten Hügellandschaft. Im nächsten Ort Barumini haben wir das heutige erste Ziel, den auf einer Anhöhe thronenden etwa 15 m hohen Su Nuraxi erreicht, der vor dem Hintergrund der Bergfestung Las Plàssas steht. Der Su Nuraxi ist einer der am besten erhaltenen Groß-Nuraghen Sardiniens und als Weltkulturerbe nur mit einem Führer begehbar. Deshalb verzichten wir auf die nähere Besichtigung und machen nur vom Zaun aus einige Bilder vom Nuraghen, den Reste einer Mauer mit je einem Wehrturm in jeder Himmelsrichtung umgeben.

    Bald sind wir wieder unterwegs. Hinter Siliqua erreichen wir kurz vor halb drei das Castello di Acquafredda. Leider kann man nicht mit dem Motorrad hinauf fahren. Der Weg zu Fuß hinauf auf den Berg zur Ruine ist uns jedoch bei dem warmem Wetter zu anstrengend, so dass wir nicht lange überlegen und weiter fahren. Die SS293 wird wieder kurviger. Ginster blüht überall leuchtend gelb und verströmt einen schönen Duft. Links von uns zieht der Lago di Medau Lirimilis mit seiner Sperrmauer an uns vorbei.

    Hinter dem Colle della Campanasissa (290 m) erscheint der nächste See, der Lago di Bau Pressius. Einige Bogenbrücken begleiten uns auf der rechten Seite, eine alte Eisenbahnlinie vielleicht? Auf der Karte ist hiervon jedoch nichts zu sehen. Oder handelte es sich gar um Aquädukt? Wir fahren vorbei an gelben oft von von Kakteenhecken gesäumten Feldern. Einige der Kakteen blühen bereits. Auf den meisten Feldern steht noch das Getreide. Doch hin und wieder sieht man auch schon Strohballen auf den Flächen liegen, die noch nicht eingesammelt wurden.

    Hinter Santadi in Richtung Teulada treffen wir auf die Grotte Zuddas Pirosu. Kurz vor Teulada biegt die Straße ab zur Costa del Sud. Wild und weitgehend unerschlossen ist die Südküste Sardiniens. Bis Tunesien sind es von hier aus nur noch etwa 210 km. Olivenhaine und Eukalyptuswälder säumen die Küste zum Hinterland hin. Wir fahren entlang zerklüfteter Buchten mit schroffen Granitfelsen und einsamen Sandstränden. Bis zu 30 m hohe Dünen säumen den kilometerlangen weißsandigen Strand von Chia.

    Am einem Strandabschnitt mit Blick auf den Torre di Chia machen wir eine Pause. Diese romantisch anmutenden Sarazenentürme wachen hier über die schöne Küste, für die die auf ihren hochdrehenden Vierzylindern heranbrausenden Motorradfahrer allerdings keine Augen haben. Für sie ist die kurvenreiche Küstenstraße hier ihre private Rennstrecke.

    Irgendwann brechen wir auf. Schon seit mehreren Kilometern fahre ich auf Reserve und bin froh, in Pula endlich eine Tankstelle zu finden. Die Bedienungsanleitung an dem Automaten, der nur Geldscheine akzeptiert, ist lediglich in Italienisch. Wir versuchen unser Glück. Der Automat zieht tatsächlich die 20 EUR ein und ich drücke den Knopf mit der Nummer der Zapfsäule, an der wir stehen. "Aber das Licht des Knopfes leuchtet doch nicht! Alle anderen sind an..." meint Andrea noch. Doch ich bin sicher, dass das nur mit einer defekten Birne im Automataten zu tun hat, gehe zur Säule, lege die Zapfpistole in den Einfüllstutzen des Tanks - und nichts tut sich beim Drücken des Zapfhahns!!! Zurück zum Automaten, Leseversuche, Knöpfedrücken, doch alles ohne Erfolg! 

    Die vier italienischen Rollerfahrer versuchen uns zu helfen, doch die gegenseitige Verständigung funktioniert nur schlecht. Keiner von ihnen spricht Englisch, doch wir entnehmen den wenigen bekannten Wörtern und dem Gestikulieren, dass die Zapfsäule nicht in Betrieb ist und wir uns die Quittung ausdrucken lassen sollen, um uns am Folgetag das Geld zurück zu holen. Wir sind beide ziemlich genervt von der Situation. Mittlerweile hat es auch noch zu regnen angefangen, was unsere Stimmung nicht besser macht. Morgen hierher zurück kommen?! Kommt nicht in Frage. Hier will ich nicht bleiben! Wir drucken die Quittung aus und ich schenke sie einem der vier. Er kann sich ja das Geld am nächsten Tag geben lassen, sozusagen als Dank für seine Hilfe. Die 20 EUR haben wir abgeschrieben. 

    Wir fahren weiter und kurz hinter dem Ort hört nicht nur der Regen auf, sondern wir finden auch eine schöne Unterkunft auf dem Gut einer alten Frau. Da hätten wir die Quittung also morgen eigentlich doch noch umtauschen können! Na ja, zu spät, nun haben wir sie nicht mehr. Als wir um kurz nach sieben wieder in Pula zwischen Cafés, Pizzerien und Bars unterwegs sind zwecks Abendessen, läuft uns plötzlich ein junger Mann entgegen, in der einen Hand einen 20 EUR-Schein haltend, den er der vollkommen verdutzten Andrea zusteckt. Es war tatsächlich einer der Rollerfahrer an der Zapfsäule vorhin, der uns hier wiedererkannt hat. Noch bevor wir uns bedanken können, ist er im Getümmel wieder verschwunden und hinterlässt uns verdutzt und ein wenig beschämt. Wer hätte mit so etwas nur gerechnet? 

    Glücklich über soviel Großmut setzen wir uns vor Fredericos Cafe nahe der Piazza di Popolo und haben beim Abendessen einen guten Überblick über das rege Treiben auf der Straße. Hier sieht man sich, trifft sich, freut sich auf das Wiedersehen. Ein Mann mittleren Alters sitzt vor der Kirche auf einer Parkbank. Sie setzt sich zu ihm, als sie aus der Kirche kommt, wischt etwas an seinem Anzug und Mund herum. Er erträgt alles geduldig. Dann holt sie sich beiden ein Eis im Salon gegenüber. Für einen Sonntagabend ist hier viel los. Unaufhörlich fahren Autos vorbei. Aus einigen werden Fahnen geschwenkt. Wahrscheinlich ist ein Fußballspiel gewonnen worden.

    Hier einige Eindrücke:



        8. Tag    ¹

     

     

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