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Donnerstag, 18. April 2024 -- 6 Besucher online

 
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    Reisen

    Mit dem Roller auf Erkundungstour durch Marrakesch und Umgebung

    Es gibt Städte, bei denen ganz allein der Klang des Namens Fernweh in uns hervorruft. Marrakesch ist eines dieser Ziele.

    Mit dem Motorrad zu Titos Erben

    In 14 Tagen durch fünf der sechs Länder Ex-Jugoslawiens vom 10.09. - 23.09.2023

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    Einzigartiges Riesengebirge, Eulengebirge und Glatzer Bergland... auf traumhaften Nebenstrecken in Rübezahls Heimat vom 31.08 - 07.09.2023

    Marokko-Motorrad-Reise durch 1001 Nacht

    Bericht über eine 17 tägige Motorrad-Rundreise zu den Königsstädten Fes und Marrakech und über die Straßen der Kasbahs vom Hohen Atlas bis zur Sahara (9. bis 25. April 2023)

    Mit dem Motorrad nach Mallorca

    Bericht über meinen Aufenthalt auf der Balearen-Insel Mallorca
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    Im Bann des Teide

    Bericht über unseren Aufenthalt auf der größten Vulkaninsel der Kanaren Teneriffa
    (11. bis 18. Januar ´23)

    Unser Adventskalender 2022

    Einige Blitzlichter aus unserem 3. Corona-Jahr

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    Eine 12tägige Motorradreise vom 14. bis 25. August 2022

    NORDKAP JUBILÄUMS TOUR - 20 JAHRE REISEN & ERLEBEN

    Eine Motorrad-Reise zum Ende der Welt - 17 TAGE vom 7. bis 23. Juli 2022

    16 Tage Inselhopping

    eine Motorradreise zu den Inseln Korsika, Sardinien und Sizilien vom 13. bis 28. Mai 2022

    Auf der Suche nach der Sonne - eine Motorradreise nach Elba

    aus meinem Reisetagebuch vom 07. bis 17. April 2022

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    Nordsee 2021

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    Motorradreise in die Provence

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    Bericht über eine 2wöchige Motorradreise im September 2016 nach Kroatien

    Berge, Sonne, Meer und Inseln

    Bericht über eine 3wöchige Motorradreise im September 2015 nach Kroatien

    Reise durch God´s Own Country

    Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Royal Enfields durch Indiens grünsten Bundesstaat Kerala bis hinunter zum Cap, Zeitraum: März 2014

    Der Sonne entgegen!

    Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Nebenstraßen durch einige der schönsten Landstriche Frankreichs bis hinunter zur Costa Brava in Spanien, Zeitraum: Sept./Okt. 2013

    Zurück auf Gottes kleinsten Kontinent

    eine Motorradreise nach Sardinien

    Unterwegs zwischen Alpen, Drau und Adria

    ...Wir erlebten in diesen drei Wochen nicht nur viele stimmungsvolle historische Orte und Landschaften, sondern auch eine große Gastfreundschaft der Bewohner - und Sonne, Sonne, Sonne...

    Sizilien 2009

    Die größte Insel im Mittelmeer hat für einen abwechslungsreichen Urlaub mit dem Motorrad viel zu bieten...

    Rollklotzrallye 2009

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    Kurs Südost

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    Ins Land der Nuragher

    Eine Motorradreise im Mai 2008 auf Gottes kleinsten Kontinent - nach Sardinien

    Steine, Strände, weiße Küsten;

    Die Umrundung des Ärmelkanals auf dem Motorrad

    Abgründe - Korsika ´07

    Fast eine Woche brauchten wir für die Anreise nach Korsika durch die Ardennen und über die Alpen.

    Die Erforschung der Goldküste

    Bericht über unsere 3wöchige (26.06 - 14.07.2006) Reise mit dem Bus durch den Süden Ghana´s

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    Die diesjährige Krystall-Rally sollte in Norwegen bereits zum 35. mal stattfinden.

    ab in die Karpaten '05

    Eine Rundreise mit dem Motorrad bis in die rumänischen Karpaten

    Im Land der Harleys

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    Bilder aus Elsass, Cevennen und Ardennen

    Motorrad-Rundreise durch Spanien

    Bericht über eine 4wöchige Motorrad-Rundreise im Frühjahr '01 entlang der Mittelmeerküste bis hinunter nach Andalusien - Pannen inklusive...

    Zur Hochzeit in die Türkei

    Im Jahr 2000 waren wir zur Hochzeit von Coskun und Aleyna in der Türkei eingeladen. Bericht einer Motorradtour

    Sri Lanka 99

    mit Enduros unterwegs durch Sri-Lanka bis zum Worlds End ...

    Loire-Schlösser '99

    Herbsttour zu den Schlössern der Loire. Doch nicht alles kam so wie geplant...

    Toskana '99

    Bericht und Bilder einer 2wöchigen Frühjahrstour bis in die malerische Toskana

    Rumänien '98

    Bericht und Bilder der 1. Schnuppertour hinein in die Karpaten

    Auf Ölspuren durch die Alpen

    Bericht über eine 2wöchige ca. 5.000 km lange Motorradtour durch die Alpen

    West-Indien '98

    Niemals war man allein unterwegs auf den kleinen Straßen durch den Dschungel.

    Zum Frühjahr in die Toskana

    Bericht über eine 2wöchige Motorradtour in die Abruzzen

    Süd-Türkei ´96

    ... Mit einer Fähre ging es ab hier hinüber nach Griechenland und anschließend hinein in die Türkei, wo ich meinem Freund Coskun einen Besuch abstatten wollte.

    Wüste Erlebnisse in Nordafrika

    Zu viert sind wir von Februar bis April 1992 mit zwei Motorrädern und einem alten VW-Bus durch Marokko und Algerien bis hinunter ins Hoggar-Gebirge unterwegs

    Türkei ´91

    Zum drittenmal sollte es per Motorrad in die Türkei gehen.

    Süd-Norwegen

    durch die Telemark vorbei an Schleusen, Fjorden und Kanälen

    Island ´89

    Auf zwei Motorrädern vier Wochen im Land der Gletscher und Geysire unterwegs

    Portugal ´89

    Bilder von den Osterferien in Portugal

    Jahreswechsel ´88 in Schweden

    Mit Freunden und einem ETZ 250-Gespann in einem Ferienhaus in Süd-Schweden

    Auf ein Wiedersehen in der Türkei

    ... oder, wie wir ein Motorrad aus den Fängen des türkischen Zolls befreiten und wieder zurück mit nach Deutschland nahmen - eine Reise im Mai-Juni 1988

    Türkei ´87

    Alleine losgefahren und nach der Rückkehr um viele Freunde reicher

    England '85

    Stationen einer 2wöchigen Motorradtour durch England und Wales bis hinauf nach Schottland

    der irischen Küste entlang

    Bilder einer Motorradtour, die uns im Uhrzeigersinn über die Insel führte. Zu zweit auf einer XS 400

    Wo die Nacht zum Tage wird: eine Fahrt zum Nordkap

    Erinnerungen an eine 3wöchige Motorradreise im Juli 1980 mit Jürgen hinauf zum Nordkap

     

    Sizilien 2009

    Ein Tag in Palermo

    Früh sitzen wir an diesem Mittwoch unten auf der sonnigen Terrasse der Pferderanch beim Frühstück, das umfangreicher als erwartet ausfällt. Ein  kleiner Schnauzer beäugt uns neugierig und kommt zwischendurch immer wieder einmal vorbei, um zu prüfen, ob etwas für ihn unter den Tisch gefallen ist. Mitnehmen können wir ihn nicht bei unserem heutigen Weg in die größte Stadt Siziliens, vor deren Verkehr mir jetzt schon graut (... zur heutigen Strecke). Die wichtigsten Orte von Interesse sind im Navigationsgerät eingegeben. So schlimm soll es wohl nicht werden! Bald sind wir dann auch tatsächlich unterwegs zum ca. 50 km entfernten Palermo, dessen Verkehrsflüsse an diesem Morgen deutlich dünner erscheinen als noch am Vorabend bei unserer Ankunft. 

    Zunächst steuern wir das Convento dei Cappuccini an, ein Kapuzinerkloster, in dessen Keller etwa 8000 mumifizierte Leichen aus dem 17. bis 19. Jh. auf das Jüngste Gericht warten sollen. Eine amerikanische Reisegruppe hat gerade vor uns die Gewölbe betreten, in denen Fotografieren untersagt ist. Lautstark beschwert sich einer der Gäste bei seiner Führerin und will partout nicht einsehen, warum er seine schwere Ausrüstung nicht benutzen darf. Wir machen keinen Terror und schießen unterdessen trotzdem ohne Blitz einige Bilder:

    Mumien im Convento dei Cappuccini

    Mumien im Convento dei Cappuccini

    Hier unten treffen wir tatsächlich ein christliches Gruselkabinett an aus toten Männern, Frauen und Kindern, aufrecht, liegend, hängend mit Drähten festgehalten oder in Särgen, aus denen eine Seite entfernt wurde, angetan mit zerfallenden Gewändern. Auf die kahlen Schädel einiger der Toten hat man deren Namen aufgeschriebenen. Auch wenige Säuglinge sind unter den Toten. Bei einigen ist sogar noch das Geschlecht erkennbar, zum Teil besitzen die Mumien neben der zerfallenden Kleidung noch Haut und Haare. Es ist schon gruselig anzuschauen und wir fragen uns, warum man sich mumifizieren lassen muss. Was versprach man sich davon? Dass es jetzt zu einem guten Geschäft für die Kirche werden könnte, damit  hatte damals sicherlich niemand gerechnet.

    Das Bild im Zentrum Palermos bestimmen heute barocke Palazzi und Kirchen, die unter spanischer Herrschaft vor allem im 17. Jh. gebaut wurden. Abgase haben die reich verschnörkelten Fassaden vielfach geschwärzt und allerorten bröckelt der Putz. In der Innenstadt in Nähe des Palazzo dei Normanni stellen wir das Motorrad ab. Wir wollen dort die wegen ihrer Mosaiken berühmte Cappella Palatina besichtigen. Die Kapelle ist jedoch zur Mittagszeit geschlossen und wir beschließen vorbei an offenen Handwerkstätten weiter zu laufen zur Kathedrale. Wie ein Schlag trifft uns die orientalisch-märchenhafte Pracht der Kirche mit ihren vielen Türmen aus unterschiedlichsten Epochen.  

    Palermo

    in Palermo

    An der Kreuzung Quattro canti trifft sich die Via Vittorio Emanuele mit der zweiten Hauptverkehrsader des Zentrums, der Via Maqueda. Brunnen sind an den Ecken der Kreuzung angebracht, deren Plätschern allerdings niemand wahrnimmt im unaufhörlichen Verkehrsstrom. Auch mit Touristen beladene Pferdekutschen machen hier mit, zusammen mit Ape´s, Bussen und schwersten Motorrädern, die sich  selbst durch engste Lücken hindurchquetschen können. Und dazwischen natürlich die ganz normalen PKW und natürlich Roller, das Hauptverkehrsmittel Palermos. Schätzungsweise jedes zweite Auto, das wir hier in Palermo sehen,  hat seitliche Schleifspuren. Nichtsdestotrotz erscheint die Anzahl der Neufahrzeuge uns sehr hoch..

    Der kleine, blütenüberwucherte Kreuzgang des ehemaligen Klosters San Giovanni degli Eremiti ist eine der letzten Erinnerungen an die arabische Epoche. Nur dank der Umwandlung in ein katholisches Kloster überdauerten die arabischen Spitzbögen und die drei rosafarbenen Kuppeln über dem schlichten, rechteckigen Bau der einstigen Moschee die päpstliche Zerstörungswut.

    In den Seitenstraßen des Zentrums findet jeden Morgen der farbenprächtige Markt statt. Musik aus Dutzenden von Radios mischt sich unter das Stimmengewirr von Käufern und Verkäufern unter den Sonnendächern der Obst- und Gemüsestände, vor den Buden der Metzger und Textilverkäufer. 

    Alststadtmarkt Vucciria

    Alststadtmarkt Vucciria

    Alle Gerüche des Orients wehen durch die von Sonnenschirmen und -tüchern überspannten Gässchen zwischen den appetitlich feilgebotenen Waren. Mit fortschreitender Tageszeit gleicht der Markt immer mehr einem Basar und wird zu einem täglich sich erneuernden Denkmal für das Morgenland, das Sizilien allen Päpsten zum Trotz niemals verlassen hat. 

    Auf einer umzäunten Baustelle klopft eine Gruppe von Bauarbeitern Steine passgerecht. Unkraut wuchert vor den meisten Häusern und Müll liegt vielerorts auf den Gassen. Die Häuser sind baufällig, und doch werden sie bewohnt und Grün wächst auf den Balkonen, über denen auch oft Wäsche hängt. Einige Müllcontainer mit geöffneten Klappen stehen vor einer mit Graffiti verzierten Mauer. Passt der Müll nicht hinein, wird er einfach daneben abgestellt. Und das sieht man hier überall. Ein Müllproblem gibt es nicht nur in Neapel,

    Mauer in Palermo

    Mauer in Palermo

    Wir laufen die Via Vittorio Emanuele wieder zurück in Richtung Palazzo dei Normanni mit seiner wild zusammengefügten Fassade. Palmen schmücken die Plätze und Touristen machen Bilder von jeder Säule und jedem Turm. Heute ist der Palazzo Sitz des sizilianischen Parlaments. Die Cappella Palatina im Inneren des Palastes müsste jetzt offen sein, doch wir sind beide nach dem langen Fußweg hungrig und brauchen zunächst eine Stärkung. Der Tankrucksack auf dem Motorrad in der Nähe enthält alles was wir brauchen für eine Wiederherstellung der Lebensgeister.

    "Mittagessen" vor der Cappella Palatina

    "Mittagessen" vor der Cappella Palatina

    Als wir die Cappella Palatina im 1. Stock des Palastes betreten, stockt uns beinahe der Atem. Edelsteinen in einer Schatzhöhle gleich funkeln die byzantinischen Mosaike im Dämmerlicht.

    Mosaike in der Cappella Palatina

    Cappella Palatina

    Der Fußboden ist mit kunstvollem Marmor und Porphyr geschmückt. Die Decke aus Holz ist reich mit arabischer Schnitzkunst verziert. Gestützt wird diese von massiven Marmorsäulen mit korinthischen Kapitellen. Der Höhepunkt sind aber wohl die Mosaike an den Wänden und in der Kuppel.

    Fußboden in der Cappella Palatina

    Nach dem Besuch der Cappella fahren wir auf einer kurvenreichen Strecke hinauf auf den Monte Pellegrino ca. 4 Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Palermo. Wir genießen den herrlichen Blick, den wir von hier oben auf Palermo und die Küste haben. Seit dem 17. Jahrhundert ist der Monte Pellegrino ein bedeutender Wallfahrtsort. 1625 fand man in einer 25 Meter tiefen Höhle in einer Höhe von 458 Metern den angeblich unversehrten Leichnam der Heiligen Rosalia. Als man ihren Leichnam nach Palermo brachte, endete umgehend eine Pestepidemie und Rosalia wurde zur Schutzheiligen der Stadt erklärt. 

    Blick vom Monte Pellegrino auf Palermo

    Blick vom Monte Pellegrino auf Palermo

    Dem Eingang zur Höhle wurde eine Kapelle im Barockstil vorgebaut. Hierin befindet sich ein gläserner Schrein mit der liegenden Gestalt Rosalias. Regenrinnen im Inneren, die die abtropfende Feuchtigkeit der Höhlendecke ableiten sollen, lassen zunächst an ein Kunstwerk denken. Vor der Kapelle unten auf der Straße stehen bunte Verkaufsstände mit Andenken und Kitsch für Touristen. Allmählich packt man jedoch alles wieder ein, denn jetzt am späten Nachmittag erwartet man wohl keine Kunden mehr. Auf unserem Weg zurück zur Unterkunft legen wir im Bergdorf Alto Fonte auf dem Dorfplatz einen Stopp ein und beobachten das rege gesellschaftliche Treiben an diesem Spätnachmittag bei einem Eis.

    Als wir zurück gekehrt sind zu unserer Pferderanch sind wir beide hungrig. Da kommt die Nachfrage, ob wir am Abendessen teilnehmen wollen, genau richtig. Es gibt mehrere Gänge, zu Beginn Antipasti mit getrockneten Tomaten, Oliven und Auberginen und die Gnocchi zum Hauptgang mit dem hausgebackenem Brot und Kartoffelpüree schmecken hervorragend. Zum Nachtisch dürfen wir uns dann auch noch über den Kuchen und den zur Verdauung gereichten Obstler freuen. Noch am nächsten Morgen werden wir davon satt sein.


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